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Nachdem der Mühlgraben die „Obere Mühle” passiert hat, fließt er nun wieder in die Sehma,

um kurz darauf, durch das Wehr hinter dem Hause OL 108 wieder von der Sehma getrennt, als Wirtschaftgrabe-2 zu fließen.

Kurz danach unterquert der Graben die Straße zur „Oberen Mühle” und strebt parallel zur Straße fließend der Döhnelmühle zu. Wo das Wasser des Grabens, nun rechtwinklig abbiegend, das Wasserrad der Döhnelmühle (OL 105)  unterschlächtig antreibt.

Um die Döhnelmühle herumgeflossen, geht es nun geradlinig dem „Alten Hammerwerk”, der Kunzeschen Brettmühle (OL 100)  entgegen,

um darauf unter der Straße hindurch zurück zur Sehma zu fließen.

Hierauf folgt ein weiteres  Wehr,  welches nun den Wirtschafts-

graben-3 zur Posamenten- und Schnurenfabrk von Hermann Mann (OL 17D)  der späteren „Süß-Fabrik” führt.

Danach parallel zur Sehma fließend und in der Kurve zurück in dieser wieder mündend, worauf wieder ein Wehr den Wirtschaftsgraben-4  beginnen läßt

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