Das Ehrenmal Ehrenhain befand sich in der nordöstlichen
Ecke des Turnhallenplatzes, umrahmt von zwei Eichen. In dem leeren Felde, unter dem Eisernen Kreuze, war eine kupferne Tafel eingelassen, welche alle Namen
der im Weltkriege 1914 / 1918 gefallenen Sehmaer Sportler auflistete.
Vor diesem Ehrenhain wurden traditionell die Siegerehrungen
durchgeführt.
Diese Tafel wurde durch einen in Sehma tätigen, jedoch nicht mit unserer Heimat und unseren Traditionen verbundenen
Sportlehrer in den 1970er Jahren entfernt und ist seither verschwunden.
Die seit Jahrzehnten schon benötigte größere Turnhalle, welche in dem Sportförderland DDR nicht realisierbar war, konnte 2005
nun endlich gebaut werden, weshalb sich, durch die Umgestaltung und den Platzbedarf für die Turnhalle, ein Umzug des Gedenksteines notwendig
machte.
Dieses Umsetzen des Gedenksteines mißlang leider gründlich, so daß er mittig zerbarst und heute seiner einstigen Würde beraubt ist, zumal man den nichts sagenden Fußteil mit einer neuen Kupfertafel versah, der die Würde des Gedenksteines Ehrenhain in keiner Weise gerecht wird.
Dieses Fragment eines Gedenksteines befindet sich heute auf der entgegengesetzen Seite seines einstigen alten Platzes.
Dieses Umsetzen des Gedenksteines mißlang leider gründlich, so daß er mittig zerbarst und heute seiner einstigen Würde beraubt ist, zumal man den nichts sagenden Fußteil mit einer neuen Kupfertafel versah, der die Würde des Gedenksteines Ehrenhain in keiner Weise gerecht wird.
Dieses Fragment eines Gedenksteines befindet sich heute auf der entgegengesetzen Seite seines einstigen alten Platzes.