Bie iech aah weit weg in d’r Fern’,
an dich, mei Haamit, denk’ iech gern;
ihr stillen Waller, weit un grü,
ihr Barg, ’su lustig, huch un schie. -
Mei Kinnerzeit, mei Gugendglück,
dos ließ ich dort bei eich zerück.
s rauscht’ durch meine erscht’n Traam’
dei Wind, dar bischpert in de Baam;
der Tauber gurrt im Busch versteckt,
ar hot mich morgens aufgeweckt.
Nooch Holz un Beer bie ich gerannt,
hob gute Schwammeflack gekannt.
Bei unnern Haus dar klare Bach,
die mächt’ge Lind’, ihr Blätterdach
hot mich in Reg’n un Sturm ümrauscht,
do hob iech oft verlibbt gelauscht,
gewart’, daß bal mei Maadel kam
un mich in ihre Arm nei nahm.
as Haus, der Bach, der Baam blieb’n dort,
när ich ging in de Walt naus fort,
fand unner fremme Leit mei Brut,
laab do vergnügt un leid kaa Nut,
ich bie zefrieden, tue mich um,
hob Fraa un Kinner ümmich rüm.
Mir faahlt’s an nischt, ich bie gesund,
un doch kimmt mannichsmol e Stund,
do würd’ iech sist werwaßwos gab’n,
war ich när wieder mol d’rham. -
Drum grüß iech dich, mei Haamit, heit,
Glückauf! Glückauf! ze aller Zeit.