Die einstige Färberei Böttger im Juli 1954. Am Tage des Hochwassers verlassen die Beschäftigten das Werk.

Gefangenenlager: In der zweiten Augustwoche 1941 wurden die Serben aus dem Erbgerichte, wo sie bisher untergebracht waren, nach hier umquartiert, um Platz für die nun eintreffenden russischen Gefangenen zu schaffen.

24 der hier untergebrachten Serben arbeiteten bei den Bauern.

Nach dem Kriege war es auch Fischräucherei, im Dorfe einfach „Fischbud“genannt.

Sicht vom Süden her.

 
Talstraße 2
 
OL 96


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