Zu meiner Person


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hier noch als Lehrer bei einem „todernsten“ Unterrichtsgeschehen in den frühen 1990er Jahren.



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Als echter Sehmaer, zwar geboren in Annaberg, mit drei Monaten in die neue Heimat nach Georgenswalde / Ostpreußen ausgeflogen. Mit sechs Jahren nach Sehma zurückgekehrt, Schule besucht, Bergmann gelernt, studiert und als Lehrer junge Menschen in Sport, Mathematik und etwas Informatik bildend belästigt.
Bedingt durch den Verlust der alten/neuen Heimat, auch zu DDR-Zeiten, sich für Besiedelungsgeschichte und Ländergrenzen interessiert. Über Ahnenforschung und bei Bekannten entdeckte Aufzeichnungen zu existiertem Gewerbe in örtlichen Häusern auf die Idee gekommen, „einen bebilderten Ortsplan” zu erstellen.

Chronikalische Authentizität und wissenschaftliche Fundiertheit bleiben anderen Werken vorbehalten. Dies ist nur der Versuch, das Wissen älterer Einwohner über die Häuser und das darin betriebene Gewerbe nicht dem Vergessen preiszugeben und soweit möglich mittels alter Bilder dörfliche Veränderungen zu belegen. Diese meine langjährigen Recherchen über meinen Heimatort Sehma haben nun die Züge einer Art Chronik angenommen, wogegen ich nichts einzuwenden habe.

Obwohl ich meine Recherchen immer mehrfach und gewissenhaft geführt habe, kann ich die Richtigkeit aller meiner Recherchen nicht garantieren.