Die Kunze´sche Brettmühle
        - Fachwerkgiebel -
mit der Sehma, dem Mühlgra-
ben und der oberen Brücke
um 1900.
       Zum  Zeitpunkt  der  Bild-
aufnahme wirkte hier die    Fa.
Paul Kröhnert
 mit ihrer Stuhl-
fabikation

       Und hier ein  Rechnungs-
kopf
   aus  dem  Jahre  1914.

Aufnahme  um  1900  von
     „Anton   Döhnel“

Straße
Lageplan
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Karlsbader Straße 113
 
OL 100
Die Kunze´sche Brettmühle


          




Ab 1632 als Oelmühle
bekannt.

Nach dem Sehma über
100 Jahre   ohne   eine
Schmiede  auskommen
mußte, wurde darin der
neue  Eisenhammer ge-
nehmigt.

Ab 1667 betrieb darin
Johann (Hanß) Weiß-
kopf als erster Besitzer
den neuen Eisenham-
mer        ( links   neben
dem   Fachwerkbau ).