Baujahr :       1912
Bauherr :       Herr Vogel

nach Baugenehmigung

Der dunklere Teil der Färberei
ist  die  Klärgrube,   ohne die
eine Einleitung in Scheufflers
Obergraben nicht erlaubt wur-
de.

Oberhalb seines Wohnhauses
ist das Waschhaus mit Wagen-
remisse zu erkennen.



Straße
Lageplan
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Am Graben 10
 
Von den anderen 12 Färbereien
sind mir nur noch bekannt:

Färberei - Erich Bauch in den Räumen derGasanstalt
Färberei - Heinrich Klose - hinter der Scheufflerfabrik
Färberei - Pfennig- / Rössler - Hutschenreiterberg
Färberei - Schmiedgen Richard - Fabrikstr. 24
Färberei - Schmiedgen Emil - im Sändigzwischenbau
Färberei - Küttner
Färberei - Böttger/Böhm - später Fischfabrik
Färberei - Max Miesel - heute Räume der Firma Reifen-Dick
Färberei - Burkert - in der Holzschleiferei <Werkstatt>.
OL 73 c
Standort der genehmigten Färberei war südlich des Wohnhauses


          



Der Neubau wurde
auf der Wiese von
Paul Hunger gebaut.

Gegenüber befinden
sich die Grundstücke
August Escher 179 a,
Emil Engert 183 a,
Albin Bauer 183 und
Bernhad Außl 183 c.

Oberhalb das Haus
von Paul Hunger 182
und unterhalb sein ei-
genes Haus auf 180.

Die Reste der Färberei
wurden 1931 entfernt.