Nachdem die Nachkriegsfirma, die
„VEB Garnveredlungswerke Sehma“,
den gemeinsamen Weg in die Bun-
desrepublik Deutschland im Jahre
1989 nicht bestanden hatte, das ge-
samte Areal dem Verfall preisgege-
ben war, fand sich im Jahre 2000 mit
der
„Unger Kabel-Konfektionstechnik
GmbH & Co. KG“
der entscheidende Käufer, welcher
in den folgenden Jahren das Werk
grundhaft umgestaltete.
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„ Umbaustand am 16. April 2003“
Der Sehma-Bach, den Küttner
unter die Gebäude verlegt hatte,
war umgeleitet worden, um ihn
grundhaft zu sanieren.
Die „Betriebsküche“ stand nun
allein auf dem Bach und harrte
der Dinge, die da kommen sollten.